Innovation
Autonom fahrende Traktoren auf dem Feld müssen Menschen sicher erkennen können. Ansonsten ist es ausgeschlossen, diese Fahrzeuge fahrerlos loszuschicken. Mit Hilfe eines neuen Sicherheitsmodells schließt Prof. Timo Oksanen aus dem Lehrstuhl für Agromechatronik der Technischen Universität von München (TUM) mit einer fast 100-prozentigen Sicherheit Fehler aus.
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Damit Roboter künftig schneller und ohne technisches Vorwissen programmiert werden können, arbeitet Maximilian Rettinger gemeinsam mit seinem Team am Lehrstuhl für Mensch-Maschine-Kommunikation der Technischen Universität München (TUM) an einer interaktiven Mixed-Reality-Methode. Sie soll die Steuerung intuitiver, einfacher und deutlich effizienter machen.
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Ein Forscher des MIRMI hat zusammen mit Forschern der Universität Örebro einen innovativen Ansatz für die Radar-Odometrie entwickelt, der vom IEEE RAS Technical Committee on Computer & Robot Vision mit dem „Best Paper Award in Computer & Robot Vision“ ausgezeichnet wurde. Ihre Arbeit führt CFEAR (Continuous Frequency Extended Adaptive Registration) ein. Diese Methode übertrifft bestehende Algorithmen in Bezug auf Genauigkeit und Verallgemeinerbarkeit in verschiedenen Umgebungen, einschließlich rauchiger, staubiger oder nebliger Bedingungen. Wir haben Prof. Achim Lilienthal drei Fragen zu…
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Mit seinen Arbeit über Bewegungsplanung und -steuerung für die taktile Manipulation wurde MIRMI-Forscher Erfan Shahriari im Rahmen des ERF 2025 mit dem Georg Giralt PhD-Preis ausgezeichnet. Sein Ansatz ist robust und spart zudem Energie. Er wird sogar bereits in der Praxis eingesetzt.
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Ein Team um Start-up Olive Robotics und TUM-Professor Eckehard Steinbach erreichte beim diesjährigen euRobotics Technology Transfer Award den dritten Platz mit dem Thema „olixSense - KI-gesteuerte Trägheitsmesseinheit für fortschrittliche Robotik“, bei 17 Einreichungen. Überreicht wurde der Preis auf dem European Robotics Forum (2025) in Stuttgart.
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Welches Potenzial in der Pflege-Assistenzrobotik steckt, zeigen diese fünf Highlights der Geriatronik-Forschung aus dem Jahr 2024.
Seit über fünf Jahren wird am Campus der TU München in Garmisch-Partenkirchen im Bereich der Geriatronik geforscht. Allen voran steht Pflegeassistenzroboter GARMI. Er soll sich zum All-in-one-Helfer entwickeln und später Pflegekräften assistieren. Von einfachen Hol- und Bringdiensten über den möglichen physiotherapeutischen Einsatz bei der Rehabilitation von Patienten bis hin zu telemedizinischen Anwendungen wie Ultraschall ist in GARMIs Repertoire bereits vieles…
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Vor knapp anderthalb Jahren gründeten die beiden Absolventen der Technischen Universität München Said Derbel und Yamen Mohisn zusammen mit Sascha Preget auf der kaufmännischen Seite und der für Produkt und Design zuständigen Anika Watzka SmartAIs. Ihre Mission: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz blinden Menschen das Leben leichter machen.
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Sebastian Steinhorst möchte intelligente vernetzte Systeme so leistungsfähig und effizient wie möglich machen, sieht in generativer KI immenses Potenzial und tüftelt zusammen mit Siemens am industriellen Metaversum. Das Industrieunternehmen hilft dem mit dem MIRMI verbundenen Professor der Technischen Universität München unter anderem, neue Entwicklungen einem Realitätscheck zu unterziehen. Ein Interview von Katharina Frantz
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Eine myoelektrische Prothese für die Hand steht im Mittelpunkt des Studierendenteams von CyberTUM. Beim Cybathlon 2024 steuert Pilot Adnan Jukic sie im Arm Prothesis Race mit Hilfe von Muskelsignalen im Unterarm. Das technische Konzept entwickelten Studierende des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen einer Lehrveranstaltung.
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Mit Hilfe eines Exoskeletts der oberen Gliedmaßen die Teleoperation von Servicerobotern modellieren: Das ist das Thema einer neuen Veröffentlichung, die das Geriatronik-Team auf der Robotikmesse IROS in Abu Dhabi vorgestellt hat. Doktorand Moein Forouhar erläutert, wie der neue Ansatz funktioniert.
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