Innovation
Flächenkameras kommen dann an ihre Grenzen, wenn es nebelig oder regnerisch wird, oder aber bei Nacht. Dann sind ereignisbasierte ("Event-based") Kameras besser geeignet. Forschende aus dem Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Echtzeitsysteme der Technischen Universität München haben nun ein Verfahren entwickelt, das die Datenströme dieser unterschiedlichen Kamerasysteme miteinander fusioniert. Doktorand Christian Cress erläutert, wie es geht.
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Für die Entwicklung seines hocheffizienten Kraftwerks ist das Start-up Reverion mit dem TUM Presidential Entrepreneurship Award ausgezeichnet worden. RobCo, gegründet von einem TUM-Absolventen und Studenten von Prof. Alois Knoll, dem Lehrstuhlinhaber für Robotik, KI und Echtzeitsysteme, erreichte auch das Finale des Awards. Der Preis wurde beim TUM Entrepreneurship Day verliehen, der das vielfältige Innovationsökosystem Münchens präsentiert und Start-ups sowie Unternehmertum aus der TUM-Gemeinschaft feiert.
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Die Bereiche der Robotik und der Pflege könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein. Technikfokus auf der einen, Menschenfokus auf der anderen Seite. Deshalb plädiert Constanze Giese für Co-Design. Auf dem Geriatronics Summit diskutiert die Professorin für Ethik und Anthropologie in der Pflege von der Katholischen Stiftungshochschule München auf dem Podium „Robotics meets Ethics“.
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Participate in the Manipulation Skill Versatility Challenge (MSVC) at IROS 2024 in Abu Dhabi from October 15-17, 2024. This euROBIN event focuses on developing transferable robot skills for the circular economy. We are looking for teams who can provide their own robot platform and have demonstrated experience using the platform to solve various manipulation tasks.
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Was JPEG für Bilder, MP3 für Audiodateien und MPEG für Videos ist, das sind haptische Codecs für die Übertragung des Tastsinns über das Internet. Unter Konsortialführung der Technischen Universität München (TUM) wurde nach acht Jahren Normungsarbeit unter dem Namen „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) erstmals ein Standard für die Kompression und Übertragung des Tastsinns veröffentlicht. Er legt die Basis für Telechirurgie, für Telefahren und neue Online-Gaming-Erfahrungen.
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Lorenzo Masia ist Vorreiter in der Entwicklung von Exosuits und robotisch unterstützter Rehabilitation. Der Professor der Universität Heidelberg wird auf dem Geriatronics Summit eine Diskussionsrunde über die Herausforderungen von Robotik im Gesundheitswesen moderieren. Ein Einblick in das Vorabgespräch.
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Neue Lösungen an der Schnittstelle von Medizintechnik und Computer- sowie Roboter-unterstützten Prozessen in der Medizin: Das ist das Ziel des Interdisziplinären Forschungslabors IFL, das Prof. Nassir Navab im Klinikum rechts der Isar vor sieben Jahren aufgebaut hat. Aktuell laufen über zehn Forschungsprojekte parallel. Die Robotik und künstliche Intelligenz spielen eine wichtige Rolle.
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Das MIRMI-Projekt "DARKO" wurde vom EU-Innovationsradar als Innovation mit hohem Potenzial anerkannt. Das bedeutet, dass Projektdaten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und stärkere Beziehungen zwischen Forschenden und potenziellen Investorinnen und Investoren gefördert werden. DARKO verfolgt das Ziel, Roboter auf sichere, verantwortungsbewusste und nachhaltige Weise in reale Welt zu bringen.
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Schnelle Funkverbindungen sind die Basis, um sich Filme streamen zu lassen und ruckelfrei zu kommunizieren. Vor allem aber sichern sie viele Anwendungen in der Mensch-Roboter-Kommunikation. Im 6G-Lab der im MIRMI engagierten Professoren Eckehard Steinbach und Wolfgang Kellerer von der Technischen Universität München (TUM) wird an der 6G-Kommunikation geforscht.
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Roboter werden künftig häufiger bei Operationen assistieren und sollen perspektivisch mehr Präzision bei chirurgischen Eingriffen ermöglichen. Im Forschungsprojekt ForNeRo sollen unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) jetzt Möglichkeiten der Integration unterschiedlichster Systeme in den Bereichen der Chirurgie und Bildgebung in den OP-Alltag analysiert werden. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert das Vorhaben mit zwei Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.
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