MIRMI in the Media

Roboter, die unsere Häuser reinigen, KI-gesteuerte Drohnen und selbstfahrende Taxis: Prof. Angela Schoellig von der TUM erklärt, wie Robotik und KI die Zukunft gestalten. Im BR-Podcast Blaue Couch gibt sie Einblicke in die neuesten Durchbrüche und die Herausforderungen, die noch bevorstehen. [weiterlesen]

Der selbstfahrende Shuttle „Edgar“ der Technischen Universität München zeigt, wie Forschung Realität werden kann. Ausgestattet mit modernster Technologie navigiert Edgar autonom durch das dichte Gedränge des Oktoberfests. Er erkennt Passanten, Radfahrer, Verkehrszeichen und meistert selbst unvorhersehbare Situationen – wie eine zerbrochene Glasflasche auf der Straße. [weiterlesen]

RTL berichtet in einem neuen Beitrag über die Fortschritte der Robotik in Deutschland. Mit dabei: GARMI, der Pflegeassistent, der von einem Team des Forschungszentrums Geriatronik an der TUM entwickelt wurde, sowie Drohnen von Prof. Stefan Leutenegger, die zur Erkundung des Waldes im Forschungsprojekt Digiforest eingesetzt werden. [weiterlesen]

TUM-Professor Alois Knoll, Mitglied des MIRMI vom Lehrstuhl für Robotik, Künstliche Intelligenz und Eingebettete Systeme, kommentierte am 2. Dezember im Heute Journal die Zukunft der Mobilität. [weiterlesen]

Den Wald mit Robotern kartieren und untersuchen: Das ist das Ziel des EU-Forschungsprojektes Digiforest, das MIRMI-Professor Stefan Leutenegger koordiniert. [weiterlesen]

In einer neuen Folge von „Gut zu wissen“ (BR) befasst sich Journalistin Dorothee Rengeling damit, wie Maschinen und Roboter Gerüche wahrnehmen und unterscheiden können. Mit dabei: MIRMI-Professor Achim Lilienthal. Sehen Sie sich hier das Video an. [weiterlesen]

Forscher der TU München haben es sich zum Ziel gesetzt, mit Robotern und Drohnen die Umwelt zu reinigen und entwickeln deshalb im TUM Institut MIRMI seit rund vier Jahren eine Technologieplattform für Umweltrobotik. In einer ersten Realisierung lassen sich mit ihr bereits Roboter und Drohnen per Telepräsenz und direkt vor Ort steuern. [weiterlesen]

Siemens hat den weltweit größten Forschungsstandort im Norden Münchens eröffnet. Das Unternehmen plant dort, unter anderem Künstliche Intelligenz und die Automatisierung der Industrie weiter zu erforschen. Der Standort befindet sich in prominenter Nachbarschaft. [weiterlesen]

Siemens hat den ersten Teil des Siemens Technology Center (STC) im Forschungszentrum-Garching, nördlich von München, eröffnet. Neben Siemens haben auch andere Organisationen wie die Technische Universität München (TUM), das Max-Planck-Institut und SAP dort ihren Standort, was eine Gesamtzahl von etwa 28.000 Mitarbeitern ergibt. Der Forschungscampus Garching zählt somit zu den größten Zentren für Wissenschaft, Forschung und Lehre in Europa. [weiterlesen]

Prof. Dr. Berna Özkale Edelmann zusammen mit dem Doktoranden Philipp Harder enthüllen eine bemerkenswerte Innovation in Form von Mikrorobotern. Diese Mikroroboter, die winzigen grünen Punkten ähneln, zeigen beispiellose Fähigkeiten, indem sie sich präzise innerhalb zellulärer Netzwerke bewegen und einzelne Zellen gezielt stimulieren. Dadurch eröffnen sie vielversprechende Wege für neuartige Behandlungsmethoden im Kampf gegen Krebs und verschiedene andere Krankheiten. [weiterlesen]