Research
Vor knapp anderthalb Jahren gründeten die beiden Absolventen der Technischen Universität München Said Derbel und Yamen Mohisn zusammen mit Sascha Preget auf der kaufmännischen Seite und der für Produkt und Design zuständigen Anika Watzka SmartAIs. Ihre Mission: Mit Hilfe von künstlicher Intelligenz blinden Menschen das Leben leichter machen.
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Sebastian Steinhorst möchte intelligente vernetzte Systeme so leistungsfähig und effizient wie möglich machen, sieht in generativer KI immenses Potenzial und tüftelt zusammen mit Siemens am industriellen Metaversum. Das Industrieunternehmen hilft dem mit dem MIRMI verbundenen Professor der Technischen Universität München unter anderem, neue Entwicklungen einem Realitätscheck zu unterziehen. Ein Interview von Katharina Frantz
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Eine myoelektrische Prothese für die Hand steht im Mittelpunkt des Studierendenteams von CyberTUM. Beim Cybathlon 2024 steuert Pilot Adnan Jukic sie im Arm Prothesis Race mit Hilfe von Muskelsignalen im Unterarm. Das technische Konzept entwickelten Studierende des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) im Rahmen einer Lehrveranstaltung.
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Mit Hilfe eines Exoskeletts der oberen Gliedmaßen die Teleoperation von Servicerobotern modellieren: Das ist das Thema einer neuen Veröffentlichung, die das Geriatronik-Team auf der Robotikmesse IROS in Abu Dhabi vorgestellt hat. Doktorand Moein Forouhar erläutert, wie der neue Ansatz funktioniert.
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Auch auf der internationalen Robotikkonferenz IROS 2024 werden wir unserer Spitzenposition gerecht: TUM MIRMI führt das Feld der wissenschaftlichen Beiträge mit großem Abstand an. Mit 58 Publikationen, 4 Workshops, einem Wettbewerb sowie einem Tutorial liegt die Technische Universität München damit auch vor anderen Exzellenzadressen, wie UC Berkeley, der Zheijang University und der ETH Zürich.
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Der „Bi-Stiffness-Aktuator“ aus dem DARKO-Projekt des MIRMI wurde erstmals vom Innovationsradar der Europäischen Kommission erfasst. Diese Auszeichnung hebt die gemeinsame Anstrengung europäischer Institutionen bei der Entwicklung autonomer, anpassungsfähiger Roboter für dynamische Umgebungen hervor. Der Innovationsradar hat diese Innovation als marktreif mit starkem Potenzial eingestuft. Diese Anerkennung unterstreicht den Beitrag des Projekts zur Förderung der Mensch-Roboter-Kollaboration in industriellen Umgebungen.
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Im Idealfall bewegt sich ein Roboterarm wie der eines Menschen. Deshalb schauen sich Forschende aus dem Lehrstuhl für Medientechnik der Technischen Universität München (TUM) an, wie steif der Arm eines Menschen ist, wenn er bestimmte Aufgaben ausführt. Warum haptische Sensoren und ein neu entwickelter Controller dafür besonders wichtig sind, erläutert Forscher Zican Wang erläutert.
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In diesem Interview erklärt Diego Prado, Doktorand am Lehrstuhl für Medientechnologie und Forscher im KI.FABRIK-Projekt, wie die Kombination von Reinforcement Learning mit menschlichen Demonstrationen das Lernen von Robotern beschleunigt und die Lücke zwischen Simulation und Realität schließt, selbst bei weniger perfekten Demonstrationen.
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Um die Bewegung von Fußgängern vorherzusagen, reichen lediglich Beobachtungen der letzten Sekunde aus. Zudem bieten KI-basierte Ansätze nicht immer die erwarteten Vorteile. Das sind die Ergebnisse einer neuen Forschungsarbeit aus dem Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der Technischen Universität München (TUM). Antworten von Doktorand Nico Uhlmann.
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Der dritte jährliche Geriatronics Summit 2024 brachte Forscher aus den Bereichen KI und Robotik, Pflegeanbieter und die Öffentlichkeit aus über 16 Ländern und 40 Institutionen zusammen, um die Anwendung von KI und Robotik zur Verbesserung der Pflege älterer Erwachsener und behinderter Menschen zu diskutieren. Davon profitieren sowohl Patienten als auch Pflegekräfte.
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