Research
Mit Hilfe des so genannten Action Mapping finden Forschende ausführbare Aktionen etwa eines Roboters, ohne auf große Datenmengen zurückgreifen zu müssen. Ein entsprechendes Framework hat das Potenzial, die Lerneffizienz von sicherem Reinforcement Learning enorm zu verbessern. Erläuterungen von Doktorand Mirco Theile.
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Die Bereiche der Robotik und der Pflege könnten auf den ersten Blick unterschiedlicher kaum sein. Technikfokus auf der einen, Menschenfokus auf der anderen Seite. Deshalb plädiert Constanze Giese für Co-Design. Auf dem Geriatronics Summit diskutiert die Professorin für Ethik und Anthropologie in der Pflege von der Katholischen Stiftungshochschule München auf dem Podium „Robotics meets Ethics“.
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Auf der Robotikkonferenz KIRO 2024 in Berlin hat Oliver Hausdörfer den Nachwuchswettbewerb gewonnen. Unter den Teilnehmenden aus ganz Deutschland setzte sich der Doktorand aus dem Learning Systems and Robotics Lab der Technischen Universität München (TUM) mit seiner Forschungsarbeit über eine „lernende bio-inspirierter Steuerung für multi-segmentierte Roboter“ durch.
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Was JPEG für Bilder, MP3 für Audiodateien und MPEG für Videos ist, das sind haptische Codecs für die Übertragung des Tastsinns über das Internet. Unter Konsortialführung der Technischen Universität München (TUM) wurde nach acht Jahren Normungsarbeit unter dem Namen „Haptic Codecs for the Tactile Internet“ (HCTI) erstmals ein Standard für die Kompression und Übertragung des Tastsinns veröffentlicht. Er legt die Basis für Telechirurgie, für Telefahren und neue Online-Gaming-Erfahrungen.
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In den letzten zwei Wochen besuchte das EU-Projekt DARKO die KI.Fabrik im Deutschen Museum. Fast 20 Forscher von sieben DARKO-Partnern integrierten ihre Projektergebnisse und demonstrierten den aktuellen Stand der Technik am Freitag, den 21. Juni, den eingeladenen Stakeholdern.
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Auf der Robotikkonferenz KIRO2024 in Berlin stellten Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) und Prof. Tamim Asfour vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) das Robotics Institute Germany vor. Die TUM ist Konsortialführer dieses neuen Robotikinstituts.
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Neue Lösungen an der Schnittstelle von Medizintechnik und Computer- sowie Roboter-unterstützten Prozessen in der Medizin: Das ist das Ziel des Interdisziplinären Forschungslabors IFL, das Prof. Nassir Navab im Klinikum rechts der Isar vor sieben Jahren aufgebaut hat. Aktuell laufen über zehn Forschungsprojekte parallel. Die Robotik und künstliche Intelligenz spielen eine wichtige Rolle.
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In einer neuen Folge von „Gut zu wissen“ (BR) befasst sich Journalistin Dorothee Rengeling damit, wie Maschinen und Roboter Gerüche wahrnehmen und unterscheiden können. Mit dabei: MIRMI-Professor Achim Lilienthal. Sehen Sie sich hier das Video an.
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Erstmals zeigt Assistenzroboter GARMI, dass er verschiedene Fähigkeiten direkt miteinander verbinden und Personen im Alltag über den ganzen Tag hinweg unterstützen kann. Dank digitalem Zwilling, künstlicher Intelligenz und ChatGPT übernimmt der Pflegeassistent der Technischen Universität München (TUM) pflegerische Aufgaben, bringt morgens Wasser und Frühstück ans Bett, vermittelt Gespräche mit Ärztinnen und Ärzten, ermöglicht telemedizinische Untersuchungen und hilft bei Reha-Übungen sowie beim Aufstehen.
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Ein Team von Forschenden des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) wurde mit dem Best Paper Award ausgezeichnet. Ihre Arbeit zum Thema „Energy Transfer in Elastic Joints“ wurde als eine von fünf aus mehr als 1.200 in den IEEE Robotics and Automation Letters (RA-L) im Jahr 2023 veröffentlichten Arbeiten ausgewählt. Die Preisverleihung fand gestern in Yokohama im Rahmen der ICRA 2024 statt. Fragen an MIRMI-Wissenschaftler Mehmet Can Yildirim.
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