Research
Heute wird Peter So, ein Forschungsmitarbeiter bei MIRMI, auf der ICRA 2024 in Yokohama, Japan, seine und die Arbeit seiner Kollegen präsentieren. Wir stellen ihm drei Fragen zu seiner Forschung an einem elektronischen 'Taskboard', um die Fertigkeiten in der Manipulation von Robotern über verschiedene Aktivitäten zu messen.
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Am 29. April trafen sich Führungskräfte und Experten aus den Bereichen Technologie, Innovation, Risiko und Sicherheit im AI Robot Performance & Safety Center des MIRMI in der Carl-Zeiss-Straße, um den Ansatz des Instituts für Sicherheit und verantwortungsvolle Innovation zu besprechen und Einblicke in die Zukunft der menschenzentrierten Forschung in der Robotik zu geben. Im AI Robot Performance & Safety Center analysieren und quantifizieren die Forscher die Leistungs- und Sicherheitseigenschaften von Robotern, definieren Referenzpunkte und führen Benchmark-Experimente durch, um die Sicherheit…
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Forscher der TU München haben es sich zum Ziel gesetzt, mit Robotern und Drohnen die Umwelt zu reinigen und entwickeln deshalb im TUM Institut MIRMI seit rund vier Jahren eine Technologieplattform für Umweltrobotik. In einer ersten Realisierung lassen sich mit ihr bereits Roboter und Drohnen per Telepräsenz und direkt vor Ort steuern.
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Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) setzt ChatGPT ein, um Choreographien für Drohnenschwärme passend zur jeweiligen Musik zu entwickeln. Ein zusätzlicher Sicherheitsfilter verhindert, dass die Flugroboter in der Luft zusammenstoßen. Damit beweisen die Forschenden erstmalig, dass Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in der Robotik grundsätzlich zum Einsatz kommen können.
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Mithilfe einer neuen Software steuern Forschende des Lehrstuhls für Angewandte Mechanik und des Lehrstuhls für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München (TUM) ein mobiles Robotersystem. Die darauf montierten Roboterarme können bereits während des Transports Aufgaben übernehmen. Die eingesetzte künstliche Intelligenz (KI) plant sofort um, wenn es nötig ist. Das spart Zeit und ist sehr effizient. Wissenschaftler Jonas Wittmann über die neue Lösung.
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Sami Haddadin, Direktor des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) und Professor an der Technischen Universität München (TUM), setzt seine Aufgabe als Vorsitzender des Bayerischen KI-Rats für die nächsten fünf Jahre fort. Die Kernaufgabe des aus 21 Expert:innen aus Hochschulen, der außeruniversitären Forschung und der Wirtschaft bestehenden Gremiums ist, Künstliche Intelligenz (KI) „auf allen Ebenen der Gesellschaft, der Wirtschaft und des Staates“ zu fördern.
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Schnelle Funkverbindungen sind die Basis, um sich Filme streamen zu lassen und ruckelfrei zu kommunizieren. Vor allem aber sichern sie viele Anwendungen in der Mensch-Roboter-Kommunikation. Im 6G-Lab der im MIRMI engagierten Professoren Eckehard Steinbach und Wolfgang Kellerer von der Technischen Universität München (TUM) wird an der 6G-Kommunikation geforscht.
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Unter dem Motto „Connect+“ startet am 13. Mai die internationale Robotikkonferenz IEEE International Conference on Robotics and Automation (ICRA2024) in Yokohama in Japan. Sie gibt MIRMI-Forschenden die Chance, ihre neuesten Forschungen vorzustellen. Hier die vorläufige Liste der Publikationen, Workshops und Videos von Forschenden aus dem MIRMI. Die Einreichungen der Publikationen gehen von den Lehrstühlen aus, die mit dem MIRMI zusammenarbeiten.
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So genannte propriozeptive Informationsdiagramme helfen Roboterarmen, sechsbeinigen sowie humanoiden Robotern ihre eigene Gestalt zu erlernen. In der Praxis ist das wichtig, denn Körperbewusstsein ist für die Bewegung, die Interaktion und die „Manipulation“ etwa durch Greifer entscheidend. Der MIRMI-Wissenschaftler Fernando Diaz Ledezma erläutert, wie es funktioniert.
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KI.Fabrik eingeführt, Robotik-Graduiertenprogramm gestartet, Demos auf der Automatica vorgestellt und KI-Experimentierraum bewilligt: 2023 zeigt das Potenzial, das in der Robotik für die Region und auch darüber hinaus steckt.
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