TUM Press Releases
Majid Khadiv will Roboter entwickeln, die dem Menschen gefährliche Arbeiten abnehmen können. Noch sind Aufgaben wie das Löschen von Bränden für humanoide Roboter zu komplex. Wie sich das mit Hilfe von maschinellem Lernen ändern lässt, erklärt unser neuer Professor für AI Planning in Dynamic Environments in dieser Folge von NewIn.
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Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) setzt ChatGPT ein, um Choreographien für Drohnenschwärme passend zur jeweiligen Musik zu entwickeln. Ein zusätzlicher Sicherheitsfilter verhindert, dass die Flugroboter in der Luft zusammenstoßen. Damit beweisen die Forschenden erstmalig, dass Large Language Models (LLMs) wie ChatGPT in der Robotik grundsätzlich zum Einsatz kommen können.
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Im neuen Siemens Technology Center (STC) auf dem TUM Campus Garching entwickeln künftig 150 Mitarbeitende und Forschende der Technischen Universität München (TUM) gemeinsam mit über 450 Fachleuten von Siemens neue Lösungen zu Digitalen Zwillingen, dem industriellen Internet der Dinge, Robotik und Automatisierung. Ministerpräsident Dr. Markus Söder, TUM-Präsident Prof. Thomas F. Hofmann, Siemens-CTO Peter Körte und Wissenschaftsminister Markus Blume eröffneten den neuen Forschungsstandort.
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Roboter werden künftig häufiger bei Operationen assistieren und sollen perspektivisch mehr Präzision bei chirurgischen Eingriffen ermöglichen. Im Forschungsprojekt ForNeRo sollen unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) jetzt Möglichkeiten der Integration unterschiedlichster Systeme in den Bereichen der Chirurgie und Bildgebung in den OP-Alltag analysiert werden. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert das Vorhaben mit zwei Millionen Euro im Rahmen der Hightech Agenda Bayern.
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In der Pflege ist es besonders wichtig, die gesamte Interaktion zwischen Mensch und Roboter transparent abzubilden. Das ist ein Ergebnis des interdisziplinären Forschungsprojekts „Responsible Robotics", das Forschende der TUM und der Universität Graz 2023 abgeschlossen haben. Ein im Projekt entwickelter Datenrekorder hilft, alle Abläufe beim Einsatz eines Pflegeroboters zu erfassen und für alle am Prozess Beteiligten sichtbar und verständlich zu machen.
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Leistungsstarke Künstliche Intelligenz (KI) als Open Source: Das ist das Kernziel der von den Softwarekonzernen IBM und Meta initiierten „AI Alliance“, der sich mehr als 50 weltweit tätige Unternehmen, Institutionen und Universitäten angeschlossen haben, darunter auch die Technische Universität München (TUM), die University of California (Berkeley), die University of Yale und die ETH Zürich. Durch konkrete Kooperationsprojekte soll KI transparent gemacht, entmystifiziert und für alle zugänglich werden.
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Aktuelle Handprothesen funktionieren bereits mit Hilfe einer App oder mit Sensoren, die am Unterarm angebracht sind. Neue Forschungen an der Technischen Universität München (TUM) zeigen: Ein besseres Verständnis der Muskelaktivitätsmuster ermöglicht eine intuitivere und natürlichere Steuerung der Prothesen. Dafür sind ein Netzwerk aus 128 Sensoren sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz nötig.
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Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben in Kooperation mit Partnerunternehmen ein Trainingsgerät entwickelt, mit dem die Rückenmuskulatur eines Menschen je nach dessen Fitness gestärkt werden kann. Der so genannte GyroTrainer ermöglicht ein Training des Rückens, das individuell an die Fähigkeiten des Menschen angepasst ist.
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Eine Forschendengruppe der Technischen Universität München (TUM) hat weltweit erstmals einen Mikroroboter entwickelt, der im Zellverbund navigieren und einzelne Zellen gezielt stimulieren kann. Die Professorin für Nano- und Mikrorobotik Berna Özkale Edelmann sieht darin das Potenzial, neue Behandlungsmethoden für den Menschen zu finden.
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Neun Nachwuchsforschende der TUM erhalten dieses Jahr ERC Starting Grants des Europäischen Forschungsrats (ERC), darunter auch MIRMI-Mitglied Prof. Kristen Kozielski. Mit dieser finanziellen Förderung unterstützt die EU Wissenschaftler:innen in einem frühen Karrierestadium. Sie haben sich mit bahnbrechenden Forschungsprojekten darum beworben und wurden von hochrangigen Expertengremien ausgewählt. Hinzu kommt ein ERC Proof of Concept Grant.
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