TUM Press Releases
Die Verringerung der Methanemissionen gilt als eine wichtige Stellschraube, um die Erderwärmung in relativ kurzer Zeit zu verlangsamen. Denn Methan hat in der Atmosphäre im Gegensatz zu Kohlendioxid nur eine durchschnittliche Lebensdauer von etwa zwölf Jahren. Insbesondere Methanquellen in den Städten sind oftmals unbekannt oder werden unterschätzt. Ein Forschungsteam hat sich auf die Suche nach Gaslecks und weiteren Austrittstellen von Methan in Hamburg gemacht.
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Forschende aus dem Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben ein automatisiertes Verfahren entwickelt, mit dem sie weiche Sensoren herstellen können. Diese Messzellen sind universell und lassen sich an nahezu allen Objekten anbringen. Besonders in der Robotik und Prothetik sollen sie zum Einsatz kommen.
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Ministerpräsident Dr. Markus Söder hat zwei Angehörige der Technischen Universität München (TUM) mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet: Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheitstechnologien, und Heribert Schunkert, Professor für Kardiologie. Der Orden wird jährlich für herausragende Verdienste um den Freistaat Bayern verliehen.
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Der Wissenschaftsrat hat die Errichtung eines neuen Forschungsbaus an der Technischen Universität München (TUM) beschlossen. Das TUM Center for Embodied Laboratory Intelligence (TUM ELI) der TUM wird ab 2024 mit 51 Millionen Euro gefördert. Der Forschungsbau soll 2028 in Betrieb genommen werden.
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Das Heizen und Kochen mit Erdgas ist oft klimaschädlicher als bisher gedacht. Dies ergibt ein neues Berechnungsmodell, das Forschende der Technischen Universität München (TUM) entwickelt haben. Das Besondere: Es bezieht auch die gewaltigen Gasmengen mit ein, die ungenutzt in die Atmosphäre entweichen.
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In einem neuen Forschungslaboratorium der Technischen Universität München (TUM) im Deutschen Museum arbeiten Menschen und Roboter eng zusammen. Ziel des Leuchtturmprojektes KI.Fabrik ist es, lernfähige und flexible Roboter zu schaffen, die die Menschen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) in ihrer Arbeit unterstützen.
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Drohende Zusammenstöße von fliegenden Drohnen oder Autos im Verkehr vorab berechnen und damit vermeiden: Das ist das Ziel von Darius Burschka. Dafür verfolgt der Professor der Technischen Universität München (TUM) jeden Punkt eines Bildes, das die Kameras einer Drohne in der Luft oder eines Fahrzeugs auf der Straße macht. Prinzipiell geht er genau so vor, wie es Seefahrer mit der stehenden Peilung schon immer gemacht haben.
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Am Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben Forschende ein Modell entwickelt, mit dem Roboter Tee und Kaffee servieren können, ohne dass Flüssigkeit überschwappt – und zwar schneller und sicherer als Menschen. Die Mathematik des Pendels, die dafür eingesetzt wird, ist mehr als dreihundert Jahre alt.
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Gute Nachrichten für den TUM Campus für Geriatronik in Garmisch-Partenkirchen und die KI-Mission Robo.Care: Im Haushaltsentwurf 2023 des Bayerischen Kabinetts sind 4,74 Millionen Euro für die dortige Forschung zum Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Pflege älterer Menschen vorgesehen. Das teilte Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume bei einem Besuch vor Ort mit und sprach von einem „Musterprojekt für Deutschland und die Welt“. Es handelt sich um ein Vorhaben des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München…
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Wie hoch ist das Risiko für Patient:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patienten bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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