TUM Press Releases
Am Robotik- und KI-Institut MIRMI der Technischen Universität München (TUM) haben Forschende ein Modell entwickelt, mit dem Roboter Tee und Kaffee servieren können, ohne dass Flüssigkeit überschwappt – und zwar schneller und sicherer als Menschen. Die Mathematik des Pendels, die dafür eingesetzt wird, ist mehr als dreihundert Jahre alt.
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Gute Nachrichten für den TUM Campus für Geriatronik in Garmisch-Partenkirchen und die KI-Mission Robo.Care: Im Haushaltsentwurf 2023 des Bayerischen Kabinetts sind 4,74 Millionen Euro für die dortige Forschung zum Einsatz von Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Pflege älterer Menschen vorgesehen. Das teilte Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume bei einem Besuch vor Ort mit und sprach von einem „Musterprojekt für Deutschland und die Welt“. Es handelt sich um ein Vorhaben des Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München…
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Wie hoch ist das Risiko für Patient:innen, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patienten bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.
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Forschende der Außenstelle der Technischen Universität München (TUM) „TUMCREATE“ in Singapur haben den „City Mobility Simulator“ (CityMoS) entwickelt. Der Mobilitätssimulator unterstützt den südasiatischen Stadtstaat nun bei der Elektrifizierung des Verkehrs und berechnet den Anteil der Wärme in der Stadt, der vom Verkehr verursacht wird. Auch in Deutschland wird CityMoS bereits eingesetzt und hilft bei der E Transformation eines Logistikterminals von DHL Freight.
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Ein internationales Forschungsteam hat fliegende 3D-Drucker entwickelt, die kooperativ Strukturen bauen und reparieren können. Die Inspiration für das Projekt liefern Bienen und Wespen. Die Technologie könnte in Zukunft für Konstruktionsmaßnahmen an schwer zugänglichen oder gefährlichen Orten, etwa an hohen Gebäuden, zum Einsatz kommen, so die Forschenden.
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Im Forschungsprojekt Providentia++ haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) zusammen mit Industriepartnern eine Technologie entwickelt, die Fahrzeugperspektive auf Basis von Bordsensoren durch eine Sicht aus der Vogelperspektive zu ergänzen. Das erhöht die Sicherheit im Verkehr – auch für das autonome Fahren.
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Internationale Fachdiskussionen auf dem Hightech-Summit, rund 30 praktische Anwendungen von Start-ups und aus aktuellen Forschungsprojekten der Technischen Universität München (TUM) als Demo oder Podiumsdiskussionen im Rahmen der AI.Society sowie der Robothon®, ein Wettbewerb für junge KI- und Robotik-Talente: munich_i ist eine Hightech-Plattform, die im Rahmen der automatica vom 21. Juni bis 24. Juni 2022 zeigt, wie Mensch und Maschine zusammenwachsen – und Diskussionsstoff liefert, etwa darüber, welche Schritte besonders in der internationalen Vernetzung diverser Forschungseinrichtungen und…
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The objective of the Technical University of Munich (TUM) lighthouse project "Digitaler Herz-OP" ("Digital Heart Surgery") is to enable more precise and lower-impact treatment of heart disease. Physicians and engineers at the German Heart Centre Munich (DHM) and the Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) are working together closely in a leading-edge partnership to jointly develop new high-precision instruments for the operating room, the cardiac catheter lab and the intensive care unit. Oriented towards clinical challenges, innovative sensor data fusion, AI-augmented…
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Prof. Urs Gasser is the founding dean of the new TUM School of Social Sciences and Technology and is also the rector of the Hochschule für Politik München. In this interview he explains why values and technology must be treated as inseparable.
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Sometimes tools can serve different purposes. Last weekend GARMI, the service robot developed to care for elderly people, handed over trophies to the winners of the 2022 FIS Alpine Ski World Cup - Women to avoid COVID-19 contagions. We tell you some highlights and impressions of the event in this video. GARMI has been under development at the TUM Geriatronics Research Center in Garmisch-Partenkirchen and Munich, Bavaria, Germany.
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